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Gesundheit zum Nachlesen >> Ernährung (Seite 2)

Forscher entdecken im Spinat eine muskelaufbauende Substanz

Spinat machte den Comic-Seemann Popeye bärenstark. Sein Erfinder scheint damit den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben: Forscher der Rutgers-Universität in New Jersey (USA) entdeckten hormonähnliche Substanzen im Spinat, die das Muske ...weiterlesen

Äpfel gegen Bluthochdruck

Wer regelmäßig Äpfel, Apfelsaft und andere Apfelprodukte konsumiert, leidet seltener an hohem Blutdruck, berichtet die "Apotheken Umschau". US-Amerikanische Forscher fanden heraus, dass das Bluthochdruck-Risiko bei Apfelesser ...weiterlesen

Böhnchen ohne Tönchen: Wie man Blähungen nach Bohnengenuss verhindert

Wer Angst vor Blähungen nach dem Verzehr von Hülsenfrüchten hat, sollte Zuckerschoten, Prinzess- und Keniabohnen bevorzugen, rät die "Apotheken Umschau". Je jünger und zarter, desto weniger schwer verdauliche Kohlenh ...weiterlesen

Erhöhte Cholesterinwerte: Kein Grund zur Panik

Um etwa ein Fünftel lassen sich erhöhte Cholesterinwerte bereits durch eine fettbewusste Ernährung und regelmäßige Bewegung senken. Das berichtet die Neue Apotheken Illustrierte in ihrer aktuellen Ausgabe vom 15. Juni 2008. R ...weiterlesen

Nur wenn dunkle Schokolade bitter schmeckt, hilft sie dem Herzen

Arzneien müssen bitter schmecken, damit sie helfen, sagen manche. Für dunkle Schokolade gilt das auch. Sie ist reich an antioxidativ wirkenden, zellschützenden Flavanolen. Diese sind auch für den bitteren Geschmack verantwortlich. ...weiterlesen

Anis-Milch gegen Husten: Schmackhafte Alternative zu herkömmlichen Hustentees

Kräutertees gehören zu Recht zu den beliebtesten Hausmitteln, um einfache Beschwerden zu lindern. Doch nicht immer ist Wasser das ideale Mittel, um die wirksamen Substanzen aus Kräutern, Wurzeln oder Früchten zu lösen. Profess ...weiterlesen

Krebsgefahr im roten Fleisch von Rind, Schwein und Wild erneut bestätigt

Ob Steak, Schnitzel oder Wildbret: Wer häufig größere Mengen "rotes Fleisch" auf den Speiseplan setzt, erhöht sein Krebsrisiko, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Die US-Wissenschaftlerin Amand ...weiterlesen

Durchfall: Magenschützende Medikamente erleichtern Bakterien den Angriff

Schmerzmedikamente können die Magenschleimhäute angreifen. Wer sie etwa wegen chronischer Gelenkerkrankungen regelmäßig einnimmt, muss den Magen deshalb zusätzlich mit einem Säureblocker schützen. Auf Reisen kann di ...weiterlesen

Glutamat: Manchmal natürlicher Bestandteil, oft hoch dosierter Geschmacksverstärker

Der Aromastoff Glutamat verstärkt den Geschmack von Lebensmitteln. Doch manche Menschen vertragen ihn nicht. Sie reagieren nach dem Essen mit Kopfschmerzen, Übelkeit oder Licht- und Lärmempfindlichkeit. Die Beschwerden können einer ...weiterlesen

Liebeskummer: Richtige Ernährung und viel Bewegung helfen

Liebeskummer ist eine heftige seelische Belastung, aber die schlimmsten Symptome sind gar nicht so schwer zu bekämpfen - mit der richtigen Ernährung und viel Bewegung. Gegen die tiefe Traurigkeit helfen nach Angaben der Gesundheitszeitschrif ...weiterlesen

Knackige Äpfel helfen gegen Nägel kauen

Forscher haben herausgefunden, dass das Kauen an den Fingernägeln auch dem Spannungsabbau der "Nägelbeißer" dient. Das Beste wäre demzufolge natürlich, Stress gar nicht erst entstehen zu lassen. Ist dieser aber unve ...weiterlesen

Cholesterin hin oder her: Antworten auf alle wichtigen Fragen rund ums Ei

Natürlich wissen wir, dass Eier Cholesterin enthalten und wer zuviel davon im Blut hat, riskiert Herzinfarkt und Schlaganfall. Heißt das nun auf Eier zu Ostern verzichten oder hatte Wilhelm Busch recht, der einst schrieb: "Das wei&szli ...weiterlesen

Cholesterin hin oder her: Antworten auf alle wichtigen Fragen rund ums Ei

Natürlich wissen wir, dass Eier Cholesterin enthalten und wer zuviel davon im Blut hat, riskiert Herzinfarkt und Schlaganfall. Heißt das nun auf Eier zu Ostern verzichten oder hatte Wilhelm Busch recht, der einst schrieb: "Das wei&szli ...weiterlesen

Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen fördert chronische Erkrankungen

Auch unterschwellige - also nicht spürbare - Defizite an lebenswichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen können auf Dauer ernsthafte Folgen haben und chronische Volkskrankheiten - von Diabetes bis Herz-Kreislauf-Erkrankungen - ...weiterlesen

Ernährungs-Studie: 200 bis 400 Gramm Fisch die Woche sind ideal

Omega-3-Fettsäuren sind fast schon ein Wundermittel. Sie schützen erwiesenermaßen vor Herzrhythmusstörungen, Herz- und Hirninfarkten, lindern Rheuma-Beschwerden, verbessern vor allem bei Kindern die Intelligenz und beugen  De ...weiterlesen

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