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Intensive Sonneneinstrahlung aktiviert Lippenherpes

Oh nein, schon wieder! Es kribbelt, spannt und juckt an der Lippe: Ein Herpesausbruch kündigt sich an. Trotz cremen heißt es jetzt, mindestens eine Woche leiden. Und das meist ausgerechnet im Sommer. Schuld ist die Sonne. Ihre UV-Strahlen aktivieren den lästigen Herpesvirus.

Herpesgeplagte kennen den Ablauf: Erst breiten sich die Bläschen aus, dann platzen sie schmerzhaft auf. Die Wunde nässt und beginnt zu verkrusten. Durch die Bewegung der Lippen beim Sprechen, Trinken oder Essen bricht der Schorf häufig immer wieder auf. Das ist nicht nur schmerzhaft, sondern auch sehr unansehnlich.

Daher gilt es, schon bei den ersten Anzeichen zu handeln. Ein neues Herpespflaster (z. B. Compeed Herpesbläschen-Patch, Apotheke) wird einfach auf das Lippenbläschen aufgetragen. Das Bläschen wird mit dem hauchdünnen Pflaster diskret abgedeckt, und eine weitere Verbreitung der Viren wird so verhindert.

Eine besondere Hydrokolloid-075-Techhnologie sorgt zudem für optimale Wundheilungsbedingungen, indem das Patch mit der Wundflüssigkeit ein elastisches Schutzpolster bildet. Schmerzen und Jucken werden sofort gelindert. Das Bläschen heilt ab, ohne auszutrocknen oder Schorf zu bilden.

Das Compeed Herpesbläschen-Patch ist exklusiv in Apotheken erhältlich. Eine Packung enthält 15 Patches - PZN 1744889 und kostet 8,95 € (unverbindliche Preisempfehlung).


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© Medicalpress.de / Veröffentlicht am 07.05.2008