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Anti-Aging: Hormone verjüngen

Nachlassende Belastbarkeit, schlechte Hautqualität, ergrauende Haare, "hängende" Wangen und Brüste - Auslöser all dieser Symptome kann Hormonmangel sein. Fehlen Hormone (z. B. Cortisol, Melatonin, Testosteron usw.) schadet das dem Menschen. Erfahrene Ärzte wie DDr. Karl-Georg Heinrich aus Wien erkennen Hormonmangel und können durch eine rechtzeitige umfassende Hormonbehandlung ("Hormonal Regeneration(R)") diese "Alterszeichen" an Gesicht und Körper (und natürlich auch unsichtbar im Körperinneren) verhindern.

"Hormone in den entsprechenden Mengen sind die Voraussetzung dafür, bis ins hohe Alter fit und jung zu bleiben. Für die Organe bedeutet die Hormonproduktion jedoch einen hohen Energieaufwand", erklärt DDr. Heinrich. Ab etwa 25 bis 30 Jahren nimmt die Produktion ab. Wann und wie schnell dieser Rückgang eintritt, hängt vor allem vom Erbmaterial und den Lebensumständen ab. Bewegung und wenig Stress wirken sich positiv aus, ebenso ausgewogene Ernährung. Fehlentwicklungen können durch zusätzliche Hormongaben ausgeglichen werden. Wichtig ist, dass ein erfahrener Arzt den optimalen Hormon-Mix zusammenstellt. Die Verabreichung kann in Form von Cremes, Pillen oder Spritzen erfolgen.

"Bei Hormontherapien gibt es derzeit zwei ärztliche Auffassungen: Während konservative Mediziner Hormone erst bei klinisch fassbaren Defekten - also sozusagen bei einem Totalausfall - einsetzen, sehen Anti-Aging-Mediziner eine vorbeugende, regenerative Wirkung bei ausgleichenden, frühzeitigen Hormongaben", sagt der Wiener Hormon-Experte DDr. Karl-Georg Heinrich. Die Dosierung in der Anti-Aging-Medizin sei dafür auch wesentlich geringer, als im Falle eines krankhaften Hormon-Totalausfalles. In der Clinic DDr. Heinrich wird dafür der Begriff "Hormonal Regeneration®" verwendet. Er drückt aus, dass die Hormone eine Regeneration im Körper bewirken. Verwendet werden ausschließlich "humanidentische Hormone".


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© Clinic DDr. Heinrich / ddp direkt / Veröffentlicht am 20.11.2007