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Mit der Substanz Anandamit im Blut droht Gefahr für das Ungeborene

Eine Substanz namens Anandamit im Blut ist bei Schwangeren möglicherweise ein Hinweis für eine drohende Fehlgeburt, berichtet die "Apotheken Umschau". Professor Justin Konje und sein Team von der englischen Universität Leicester fanden dies bei Frauen heraus, die in den ersten 20 Schwangerschaftswochen mit Blutungen in die Klinik kamen. Überschritt die Konzentration von Anadamit einen bestimmten Wert, kam es bei den Betroffenen stets zur Fehlgeburt. Unterhalb dieses Wertes war das dagegen selten der Fall. Welche Rolle Anandamit während der Schwangerschaft spielt, wissen die Mediziner allerdings noch nicht.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 6/2008 B liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.


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© Wort & Bild Verlag GmbH & Co KG. / (ots) news aktuell GmbH / Veröffentlicht am 28.06.2008