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Diabetiker und ihre Schwierigkeiten beim Sex

Was Diabetiker unternehmen können, damit sich ihre Erkrankung nicht als Beziehungskiller auswirkt, berichtet die »Neue Apotheken Jllustrierte« in ihrer aktuellen Ausgabe vom 1. März 2008. Männer mit Diabetes leiden häufiger als andere unter einer Erektionsstörung. Dagegen können Betroffene selbst etwas tun. So wirkt sich häufig bereits eine Änderung des Lebensstils positiv auf die Erektionsfähigkeit aus. Denn auch Übergewicht und Bewegungsmangel können zu Erektionsstörungen führen. Die Grundlage jeder Therapie bildet ein optimal eingestellter Blutzucker. Zusätzlich können Männer ihre Erektionsfähigkeit durch verschreibungspflichtige Medikamente, zum Beispiel mit den Wirkstoffen Sildenafil, Tadalafil oder Vardenafil oder durch mechanische Hilfsmittel wie Vakuumpumpen unterstützen. Nicht zuletzt stellt das offene Gespräch mit dem Arzt, aber auch mit dem Partner, das Fundament einer erfolgreichen Behandlung dar.

Beim Sex verbraucht der Körper ebenso wie beim Sport Energie. Um der Gefahr einer Unterzuckerung zu entgehen, empfiehlt es sich für Diabetiker, vor und nach dem Sex den Blutzucker zu kontrollieren. Hält man außerdem kohlenhydratreiche Snacks oder Getränke bereit, so kann man auf die gefürchteten Blutzuckerschwankungen schnell reagieren.


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© Neue Apotheken Jllustrierte / (ots) news aktuell GmbH / Veröffentlicht am 29.02.2008