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Nasenspülung bei Heuschnupfen

Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) steigt die Zahl der Heuschnupfenbetroffenen stetig. Für rund 13 Millionen Deutsche beginnt im Frühling eine schwere Zeit im Freien: Augenbrennen und eine laufende Nase stören das körperliche Wohlbefinden und man fühlt sich angeschlagen und fast schon krank.

Wenn der Frühling erwacht, wird ein Heuschnupfen-geplagter unfreiwillig zum Stubenhocker. Eine juckende, geschwollene, laufende Nase und ständiges Niesen machen einfach keinen Spaß. Nasenspülungen vertreiben Pollen und bieten schnelle Entlastung.

Eine Nasenspülung bringt nachweislich schnelle und einfache Entlastung für die Nasenschleimhaut. Die Pollen werden einfach aus der Nase gespült und die Nasenschleimhaut beruhigt sich. Mittels einer speziellen Nasendusche, (Apotheke) gefüllt mit einer isotonen Emser-Salz-Lösung, wird die Spüllösung durch die Nasenhaupthöhle geführt. Die Spüllösung fließt zum einen Nasenloch hinein und – kaum spürbar – zum anderen wieder hinaus. Der hohe Anteil des körpereigenen Entzündungspuffers Hydrogencarbonat, der in Natürlichem Emser Salz enthalten ist, löst den Schleim und lässt die Nasenschleimhaut abschwellen. Über 20 Mineralstoffe pflegen zusätzlich und tragen dazu bei, dass die Nase über Stunden frei bleiben kann.

Also sollte die Nasendusche während der Allergiesaison wie Haare waschen ins tägliche Prophylaxeprogramm aufgenommen werden.



© Emser / Medicalpress.de / Veröffentlicht am 17.03.2008